Derschlag stellt sich vor

Derschlag um 1900                                              Slg. A. Johanßen

Mitten im Oberbergischen Land, umgeben von Wäldern, Wiesen und Talsperren liegt Derschlag, ein Stadtteil der Kreisstadt Gummersbach. 

Mit rund 4.000 Einwohnern ist Derschlag der drittgrößte Vorort der Stadt Gummersbach. 
 

Urkundlich zum ersten Mal im Jahre 1447 erwähnt kann man trotzdem davon ausgehen, dass Derschlag zwischen 600 - 750 seinen Ursprung fand. Dieses belegen die beiden befestigten Burghäuser, die sich in Oberderschlag und Unterderschlag befanden. 

Am Zusammenfluss der Steinagger und Dörspe in die Agger lag die nachweislich älteste Siedlung Derschlags. 

 

Derschlag 1925                                                                                                                                                                       Foto aus der Slg. von A. Johanßen

Bereits im frühen Mittelalter war Derschlag durch sein Sattelgut in Oberderschlag von großer Bedeutung, da dort in Kriegszeiten die durchziehenden Truppen verpflegt wurden. In dieser Zeit entstanden auch die drei Kerne unseres Ortes: Ober Derßlich, Nider Derßlich und Eulen Hone (Eulenhof). Auf der Mercator-Karte von 1585 konnte man auch noch den Namen Durslinck finden. 1665 tauchte dann in Urkunden der Name Dörsslag auf und seit etwa 1700 wurde unser Heimatort Derschlag genannt.  

Da die Agger die Grenze zwischen den Territorien Berg und Mark war, gehörte Oberderschlag zum Eigeneckenhagen und Unterderschlag zu Gimborn/Neustadt. Durch diese Gegebenheit wurden sogar bis zum 1. Weltkrieg zwei unterschiedliche Mundarten gesprochen, nämlich zum einen das bodenständige "Eckenhänsche" und zum anderen das "Niederfränkische"

Kurz nach der heutigen Namensgebung, nämlich 1720 war es Zeit für die erste Schule, die sich im Eulenhof befand. 1857 wurde dann das Gebäude der evangelischen Volksschule an der Kölner Strasse errichtet, die spätere Theodor Braeucker Schule. Heute befindet sich die Freiwillige Feuerwehr Derschlag in diesem Gebäude und die Treppe ist noch Zeuge der vielen Kinderfüsse die in den oberen Räumlichkeiten ihren Wissensdurst mehr oder weniger gestillt haben. 

 

Selbst die berüchtigte Bande des Schinder-Hannes fand Derschlag so attraktiv, dass sie am 15. August 1794 mit ca. 20 Banditen unseren Heimatort heimsuchte. Sie versuchten in das Haus des Lehrers Trommershausen (das frühere Postgebäude direkt an der Kreuzung Kölner-Str. / Klosterstr.) einzubrechen, Dieser sprang daraufhin unbekleidet aus dem Fenster um Hilfe zu holen. Der Mitbewohner des Hauses, Broelemann konnte die Männer aber mit viel Glück und einigen Salven aus seinen zahlreich vorhanden Gewehren in die Flucht schlagen. Die daraufhin verwirrten Ganoven traten den Rückzug an und um das Gejammer der Verwundeten zu übertönen, zogen sie laut singend durch Derschlag. Die Löcher, die Broelemann bei seinem recht unbeholfenen aber effektiven Verteidigungsversuch in die gegenüberliegende Tür geschossen hatte, waren noch fast 100 Jahre zu sehen. 

1834 wurde die Kölner Straße fertiggestellt, so dass sich größere Industriebetriebe ansiedelten. Selbst die erste Dampfmaschine im gesamten Kreisgebiet war 1864 in der Firma Barthels auf dem Gelände des jetzigen Bohle-Hauses zu finden wo dann auch die erste Baumwolle der Region verarbeitet wurde. 

 

Kölner Str. 1-Kreuzung mit Aggerbrücke ca. 1900. Re. das Kaiserliche Postamt links im Bild die heutige Holländer Diele                                                                              

Blick auf den heutigen Busbahnhof mit dem Bohlehaus im Hintergrund. Im Vordergrund liegt Wäsche zum Bleichen. Ca. 1890                                      Slg. V. Achenbach                                                            

Blick auf die Turmstr. ca. 1890. Im Hintergrund ist die katholische Kirche zu sehen.                                         Slg. V. Achenbach                                                                                      

1854 wurde die erste Feingarnspinnerei durch Ernst Pickhardt gegründet. Dieser sollten noch vier weitere Textilfabriken folgen, so dass die wirtschaftliche Entwicklung Derschlags einen durchweg positiven Verlauf nahm und zusätzlich mit 10 Landwirten, 7 Gastwirtschaften und über 40 Händlern und Handwerkern eine sichere und lebenswerte Basis darstellte. Die Bevölkerungszahl verdoppelte sich daraufhin bis 1904 auf ca. 2.000 Einwohner.

Dieser rasante Anstieg führte dann am 12. Juli 1881 wohl auch zur Gründung des Turn- und Sportverein (TuS) Derschlag e. V. Der Verein erstrebte, ich zitiere: " eine allseitige körperliche Ertüchtigung und charakterliche Erziegung und die Hebung und Verbreitung des Turnwesens. " Und dieses erstrebt er bis in die heutige Zeit mit seinen Abteilungen Handball, Turnen und Schwimmen.  Mehr dazu unter unserem Link Ortsvereine, Kirchen und Einrichtungen. 

Eins der wohl wichtigsten Ereignisse für den Ort war die Fertigstellung der Eisenbahnstrecke. Von 1887 bis 1896 war Derschlag der Endpunkt des Eisenbahnverkehrs. Um den Weiterbau nach Olpe gewährleisten zu können, wurde sogar die Steinagger mit Hilfe von über 100 Bauarbeitern in ihrem Lauf verändert und längs des Aggerbergs geführt. 

Bahnübergang in der Eckenhagener Str. Nahe der Haltestelle "Oberderschlag". Zugfahrkarten konnten in der Gastwirtschaft auf der linken Ecke bei einem Agenten gekauft werden.                                                                                                            

Slg. K. Bech

Umzug zum Anlass des Gauturnfestes in Höhe der Holländer Diele auf der Aggerbrücke ca. 1920er Jahre. Die Holländer Diele hieß zu diesem Zeitpunkt noch Westfälischer Hof                                                 

Olper Str. mit Blick auf die ev. Kirche um 1900                                          

Ach ja, unsere drei Flüsse. Wer hätte wohl gedacht, dass diese früher so klares und sauberes Wasser führten, dass sich zahlreiche Forellen und Lachse dort wohlfühlten wodurch der Lachsfang eine beachtliche Rolle spielte. Die gefangenen Lachse wurden über Wacholderholz geräuchtert oder eingesalzen und trugen maßgeblich zur Ernährung der Bevölkerung bei. Es soll sogar Dienstverträge von Knechten gegeben haben, die sich garantieren ließen, nur zweimal pro Woche Lachs vorgesetzt zu bekommen. 

1897 war es dann endlich soweit. Unser Heimatverein wurde offiziell als Verschönerungsverein Derschlag gegründet. Aber zu dieser durchaus amüsanten Gründungsgeschichte siehe den Link Geschichte des Heimatvereins. 

 

Am 1. Dezember 1898 folgte dann die Freiwillige Feuerwehr Derschlag und rekrutierte seine Mitglieder aus den Ortsteilen Oberderschlag, Unterderschlag, Kloster, Kalteneich, Mittelstebecke, Börnchen, Eulenhof, Großenohl, Rostert und Weidenbruch womit wir jetzt auch mal alle derzeit noch aktuellen Ortsteile erwähnt hätten. Auf die Kameraden der Feuerwehr ist immer Verlass wenn es um Belange des Ortes und natürlich auch um Bekämpfung von Katastrophen geht. 

Auch die Kirchengemeinden bekamen um die Jahrhundertwende jede ihre eigene Kirche und es gründete sich noch eine Baptistengemeinde. Siehe dazu den Link Ortsvereine, Kirchen und Einrichtungen in Derschlag.

 

Die Agger aufgenommen von der Brücke Turmstr. Richtung Eckenhagener Str.                                    Slg. Heimatverein Derschlag e. V.

Haus an der Agger 1907; derzeit noch  die Wirtschaft und Bäckerei Robert Dickel. Postkarten gelaufen 1907.                                             Slg. K. Bech

Der Aussichtsturm 1962                                                 Slg. A. Johanßen

Haus an der Agger nur 6 Jahre später 1915  als schicker Neubau. Später bekannt als Haus Kusenberg und noch später als Reisebüro Happ. Am rechten Bildschirmrand erkennt man den 1760 erbauten Westfälischen Hof uns allen bis heute vertraut als Holländer Diele.           Slg. K. Bech

Der 1. Weltkrieg muss eine prägende Zeit für Derschlag gewesen sein, allerdings ist leider über Vorkommnisse zwischen 1914 und 1918 so gut wie gar nichts veröffentlicht. 

Am 1.  Oktober 1915 begann der Fahrbetrieb der Straßenbahn. Die Strecke führte von Gummersbach über Niederseßmar durch Derschlag bis hin nach Dümmlinghausen. Mit der Bahn wurden nicht nur Passagiere befördert, sondern auch Grauwacke, Pflastersteine und Schotter von den Steinbrüchen hinter Dümmlinghausen. Diese Baumaterialien dienten 1928 auch dem Bau der Aggertalsperrmauer. 

1953 wurde der Fahrbetrieb allerdings wieder eingestellt und Oberleitungsbusse befuhren bis 1962 die Strecke zwischen Gummersbach und Bergneustadt bzw. Gummersbach und Dieringhausen.

Straßenbahn 1918                                          

Derschlag Kölner Str. 6 - Kreuzung - die Straßenbahn kommt v. Dümmlinghausen, hinter der Straßenbahn das Postamt, Bild ca. um 1930                     

Der 1. FC Kaiserslautern zu Gast bei der Borussia Derschlag                                                             Slg. N. Wirths

Jedoch wissen wir, dass sich kurz nach Beendigung des 1. Weltkrieges, nämlich 1920 der Fussball-Club Borussia Derschlag gründete. Mit seinem Kunstrasenplatz und seinem aus eigener Kraft errichteten Vereinsheim, welches auch für gesellige Feiern gemietet werden kann ist er heute Anlaufpunkt für viele Kinder, Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene die aktiv oder auch nur passiv am Fußballerdasein teilhaben wollen. 

1923 ereilte uns wiederum ein bedeutendes Ereignis, welches bis in die heutige Zeit hineinwirkt. Die Gründung unseres Schützenvereins mit ihrem ersten Schießstand in der Mumicke.  Für weitere Informationen und nette Geschichten rund um unser Schützenfest siehe auch den Link Dorfvereine. 

1924 erfolgte die Gründung des Ortsverein Derschlag des Deutschen Roten Kreuzes. Auch dieser Verein unterstützt tatkräftig bis in die heutige Zeit den Heimatverein Derschlag und ist bei jeder Aktivität im Ort mit seinen Ehrenamtlern im Einsatz. Wie schon bei den vorher erwähnten Vereinen gibt es detaillierte Informationen zum DRK unter dem Link Dorfvereine. 

1926 endlich wurde Derschlag von Gummersbach eingemeindet. Ob dieses dazu führte sich den 1861 entstandenen VFL Gummersbach als Vorbild zu nehmen wissen wir nicht, als sich 1929 die Handballabteilung des TuS Derschlag gründete. Bis hin zur 1. Bundesliga ging es hinauf. Auch heute noch spielt der TuS in der Oberliga und bietet sich als Freizeitbeschäftigung für Derschlager von 3-60 Jahren an.

Neben den Gründungen der ganzen Ortsvereine und dem wirtschaftlichen Aufschwung siedelte sich auch die Spar- und Darlehenskasse, heutige Volksbank Oberberg e.G. sowie eine Filiale der heutigen Stadtsparkasse Gummersbach-Bergneustadt in Derschlag an. Die Post wurde ansässig ebenso wie der Aggerverband.

Auch das Leben im Ort wurde immer angenehmer. In der Freizeit wurde Torlei's Kino nicht nur von Derschlagern sondern sogar von Einwohnern aus dem Sauerland, die die Zugstrecke von Olpe nach Gummersbach nutzten, besucht und bis nach Lüdenscheid hatte sich der legendäre Tanz auf dem Glas "beim Nöckel's Liz" dem späteren Restaurant Schoppmann herumgesprochen. Dieses allerdings erst in den 1950 er Jahren. Bis 1939 wurden allerdings die ersten großen Feste im "Eckenhagener Hof" gefeiert und die weit bekannten Gauturnfeste förderten das Gemeinschaftsgefühl im Ort. 

 

Gasthof Kriegeskotte um 1925 in der Olper Str. 6 , später bekannt als Apollo Stuben                                            

Das alte Kino in der Eckenhagener Str.                                                                 Slg. K. Bech

Tanz auf dem Glas im Waldhaus Nöckel, später Waldhaus Schoppmann Am Bäuweg                                         

Bild 1: gelaufene Postkarte aus dem Jahr 1901. Im Vordergrund die evangelische Kirche. 

Bild 2: Elbers Ecke mit der Metzgerei und Restauration Wilhelm Drinhausen in der Eckenhagener Str. / Kölner Str. (Slg. K. Bech)

Bild 3: das ehemalige evangelische Vereinshaus in der Klosterstr sowie die Villa Haus Manshagen im HIntergrund. Aufgenommen zwischen 1926-1928 (Slg. A. Johanßen)

Bild 4: Die Erneuerung und Verbreiterung der Aggerbrücke vermutlich in den 1930er Jahren (Slg. A. Johanßen)

Bild 5: Kreuzung Kölner Str. / Klosterstr. in den 50er Jahren. Rechts das Haus ist das Cafe Zimmermann. 

Bild 6: der Eckenhagener Hof wie wir ihn heute noch kennen. (Slg. K. Bech)

 

1939 änderte sich das Ortsbild jäh. Väter und Söhne verschwanden um in den Krieg zu ziehen und ihre Plätze in den Fabriken übernahmen die Frauen sowie polnische und russische Zwangsarbeiter. Viele der Jungen und Mädchen, die nicht als Arbeiter eingesetzt waren, wurden zum Kriegsende hin zum Westwalleinsatz berufen. 

In der Nacht auf den 12. April 1945 lag Derschlag unter Artilleriebeschuss durch das zweite Bataillon des US-Infanterieregiments 310. Die Dörspebrücke wurde dabei teilweise zerstört. Die deutschen Soldaten und die örtlichen Volkssturmleute hatten den gut verpflegten amerikanischen Soldaten nichts entgegenzusetzen und wurden völlig überrannt. 8 Tage dauerte die Besetzung des Oberbergischen Kreises und sie kostete zahlreiche Soldaten und Zivilisten das Leben. Jedoch erlitt die Derschlager Infrasturktur in den letzten Kriegstagen weniger Schaden, als man befürchtet hatte und zum Aufbau der Dörspebrücke wurden die alten Parteigenossen verpflichtet, so dass sie wenigstens noch etwas gutes bewirkt hatten. 

Derschlag 1951, Blick auf den noch unbebauten Epelberg. 

Die 2. Belgische Infantriebrigade übernahm nach den Briten die Aufgabe der Demokratisierung und Dezentralisierung in Derschlag. Bald kamen Flüchtlingsströme aus Schlesien und wurden in Derschlag noteinquartiert und fanden Arbeitsplätze in der langsam wieder anlaufenden Industrie entlang der Agger. Der nötigste Nahrungsbedarf wurde durch Lebensmittelkarten gesichert. Trotzdem flourierte Derschlag als Zentrum des Tauschhandels. Der Derschlager Bahnhof wurde als Wollbörse bezeichnet  und so manch einer ging auf Hamstertour ins Sauerland um die ergaunerte Wolle gegen Tabak, Kaffe und landwirtschaftliche Lebensmittel zu tauschen. Die Währungsreform am 20. Juni 1948 brachte die Wende. 

Obwohl die Textilindustrie sich langsam aus Derschlag zurückzog entstanden neue Siedlungen. 1949/1950 wurde die Mühlhelle erschlossen, bald darauf die Sienhardt und der Epelberg. Der "Rennerpark" mit seinem Trimmdichpfad und der Grillhütte wurde angelegt. 1953 gelang es sogar eine neue Volksschule bzw. Hauptschule auf dem Berg gegenüber des Kommunalfriedhofes zu errichten. Der Umzug der Klassenzimmer erfolgte durch die Schülerinnen und Schüler selber, indem sich jeder sein Stühlchen an die Hand packte und den Epelberg hinaufmarschierte. 

1981 wurde dann eine neue Hauptschule mit öffentlichem Schwimmbad und einer großen Sporthalle errichtet und die alte Schule wurde unsere Astrid-Lindgren-Grundschule. Durch die nun größeren Räumlichkeiten wurde die kleine Grundschule die zwischenzeitlich auf dem Kloster errichtet und mit Containern als Klassenzimmer immer wieder erweitert wurde, geschlossen und selbst die Kinder aus den 1. beiden Klassen in Rebbelroth kamen nun nach Derschlag.  

 

 

Aus der Hauptschule wurde 1994 nach dem Anbau einer Mensa, einer Küche und weiteren Klassen die Gesamtschule Derschlag. Rund 1.250 Schüler können hier den Schulabschluss der Sekundarschule I, der Fachhochschulreife nach Stufe 12  und des Abiturs erlangen. Wir als Heimatverein sind froh über die enge Zusammenarbeit und das gute Miteinander mit der größten allgemeinbildenden Schule im Oberbergischen Kreis. 

1982 wurde Derschlag im Rahmen der Erweiterung der Brücken- und Straßenzufahrten an das Autobahnnetz der A4 angebunden und die große Kreuzung Kölner-Str. /Klosterstrasse entstand. In diesem Zuge wurde eines der bemerkenswertesten Bauwerke unseres Ortes abgerissen. Das im Jahre 1922 errichtete Kriegerdenkmal. Die an einem steil ablaufenden Felsen gebaute Anlage war ein Treffpunkt vieler Bürger von dem aus der stille Blick auf unseren Heimatort bewundert werden konnte. 

Der alte Stauweiher am Großenohl wurde trockengelegt und ein Industriegebiet entstand.

 

 

Es gründeten sich Supermärkte und die unzähligen Tante Emma Läden verschwanden aus dem Ortsbild. Ebenso wie Drogerien, Boutiquen, Schuhgeschäfte, Gaststätten, Metzgereien, Bäckereien und Kürschnereien. Nicht mehr viel erinnert an das einst so lebensfrohe, durch eine intakte Infrastruktur geprägte und durch funktionierende, gut frequentierte Ortsvereine lebenswerte alte Derschlag.

Mittlerweile hat Derschlag ca. 4.000 Einwohner und ist geprägt durch eine Vielzahl unterschiedlicher Kulturen und Nationalitäten.

Der Heimatverein hat sich zur Aufgabe gemacht, auch mit Ihrer Hilfe liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, einen Teil dieses liebenswerten Ortes zu erhalten. Aber vor allem ist es unsere Aufgabe, die Chancen die sich aus der Vielfalt ergeben zu nutzen um einige Traditionen und Einrichtungen neu zu erschaffen. Wir freuen uns über jede Idee oder Anregung Ihrerseits und begrüßen Sie  gerne als neues Mitglied in unserem Verein.  

(Quellen: Festschrift der Sängervereinigung Harmonie zum 125 Jahr Jubiläum; Festschrift 100 Jahre  Heimatverein Derschlag; Wikipedia; Erzählungen unserer älteren Mitbürger- und Mitbürgerinnen)

Ein ganz besonderer Dank gilt allen, die uns Ihren Zugriff auf umfangreiche Foto- und Postkartensammlungen ermöglicht haben. Ohne deren Erlaubnis sowie die dazugehörigen Informationen zu den einzelnen Fotos wäre die Erstellung dieser Seite so nicht möglich gewesen.  Insbesondere möchten wir hier Axel Johanßen sowie Klaus Bech nennen. Vielen vielen Dank. 

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